Familienaufstellung


Anliegen für eine Familienaufstellung können sich u.a. aus folgenden Situationen ergeben:

  • Konflikte in der Partnerschaft (siehe hierzu Paaraufstellung)
  • Konflikte mit den Kindern wie Trotz, Verhaltensauffälligkeiten, AD(H)S, Schulprobleme
  • Konflikte mit Vorgesetzten, Mitarbeitern oder Kollegen – wie Kompetenzgerangel, Mobbing, Burn-out
  • Ausgeprägte Gefühle, die nicht zu der alltäglichen Situation passen wie fehlende Lebensfreude, übersteigerte Eifersucht, Schuldgefühle, Überforderung, Stress, übersteigerte Angst z. B. beim Autofahren, beim Halten eines Vortrages oder bei einem Bewerbungsgespräch
  • Unerwünschte Verhaltensmuster wie Wutausbrüche, Suchtverhalten, Zwanghaftigkeit
  • Ungewollte Lebenssituationen – wie Erfolglosigkeit, Geldprobleme, Trennung, unerfüllter Kinderwunsch
  • anstehende Entscheidungen z.B. über den Umgang mit pflegebedürftigen Eltern, Arbeitsplatzwechsel, Schritt in die Selbständigkeit
  • Körperliche Symptome oder (chronischen) Krankheiten (siehe hierzu Symptomaufstellung)

Ziel einer Familienaufstellung kann sein:

  • Eine erfüllte Partnerschaft / dauerhafte Beziehung

  • Einen Partner zu finden, der mir gut tut

  • Ein entspanntes Verhältnis zu Familienangehörigen

  • Klarheit über meine Identität

  • Finden und Einnehmen von meinem Platz in der Familie / im Beruf / im Leben

  • Gefühl, gesehen zu werden

  • Befreien von Schuldgefühlen / Ängsten / Wutanfällen

  • Verändern des Suchtverhaltens (Rauchen, Trinken, Drogen)

  • Erreichen des Wunschgewichts

  • Gelassenheit in bestimmten Situationen / Beziehungen

  • Gesundheit
  • Lebensfreude